Karten
(S. 41)
Die
empfehlenswertesten Karten sind die vom griechischen Verlag Road
Editions. Sie basieren auf dem Material der Militärkarten, sind
daher sehr exakt und nahezu fehlerfrei, zudem mit feiner Abstufung
von Höhenlinien. Man erhält sie sie in besseren
Buchhandlungen und Touristenshops in Griechenland. Für den
Bereich dieses Reiseführers gibt es bislang die Teilkarten Sámos
(1:50.000), Chíos (1:60.000) und Lesbos (1:70.000). Preis (vor
Ort) jeweils ca. 4-5 €. In Deutschland sind sie noch nicht
erhältlich, können aber z.B. bei www.amazon.co.uk
bestellt werden (ca.
8-9 €).
Ein
Dach überm Kopf (S. 45-46)
Wie
sehr sich die Hotelpreise in den letzten Jahren erhöht haben,
zeigt die indikative Preisübersicht des EOT für 2003:
APPROXIMATE HOTELS RATES FOR 2003 |
||
CLASS |
SINGLE ROOM |
DOUBLE ROOM |
A |
90 - 250 € |
130 - 300 € |
B |
65 - 135€ |
90 - 170 € |
C |
45 - 100 € |
60 - 135 € |
D |
30 - 55 € |
40 - 65 € |
E |
20 - 45 € |
25 - 50 € |
Die Telefonnummern der Jugendherberge in Athen sind jetzt: 2105231095 und 2105234170.
Telefon
Für
sämtliche Telefonnummern in Griechenland gilt, dass bei der
bisherigen Vorwahl die Null durch eine Zwei ersetzt wird, und dass
zwischen der Vorwahl und der Anschlussnummer eine Null gewählt
wird. Vorwahl und Anschlussnummer sind jetzt fest verbunden, müssen
also auch aus dem Ortsnetz mitgewählt werden.
Eine
Telefonnummer in Athen, die nach dem alten System 667788 bzw.
+30-1-667788 lautete, wäre also aus dem Ausland jetzt erreichbar
unter +30-210667788 und innerhalb von Griechenland unter
210667788.
Diese Änderung ist auf alle im Reiseführer
angegebenen Telefonnummern anzuwenden!
Ferner gilt für
Mobilfunk-Nummern, dass die bisherige Null der Vorwahl durch eine 6
ersetzt wird, die auch aus dem Ausland mitzuwählen ist. Lautete
hier also die Nummer zuvor beispielsweise 0944-556677 bzw.
+30-944-556677, so ist jetzt 6944-556677 bzw. +30-6944-556677 zu
wählen.
Von allen Handy-Netzbetreibern wird International Roaming angeboten, die Kosten entsprechen den Vorgaben der EU. Die Handymitnahme kann sich als nützlich erweisen, falls man in abgelegenen Regionen Probleme hat oder zur Kommunikation, wenn man zeitweise voneinander getrennt radelt. Die Netzabdeckung ist trotz des gebirgigen Profils gut.
Buchabschnitt „Unterwegs“
Etliche
frühere Schotterstraßen sind jetzt asphaltiert, u.a. die
Etappen L17, L20 und L25.
Hingegen ist bei Etappe C14 im zweiten
Absatz fälschlicherweise von einer Asphaltstraße die Rede.
Tatsächlich ist die gesamte Etappe wie im Etappenkopf
beschrieben (noch) nicht asphaltiert!
Auf den Internetseiten des Autors Frank Stüken finden Sie eine aktualisierte Zusammenstellung von Korrekturen zu einzelnen Etappen in Form einer PDF-Datei!